Arnold DURBEN / Katharina SPITZLEY


Ehemann: Arnold DURBEN

Geburt: CIR 1650in:
Geheiratet: in:
Tod: 20.02.1696in: Lederbach
Vater: ? DURBEN
Mutter: ?
Ehegatte: Margaret , Katharina SPITZLEY
Anmerkungen: [22]

Ehefrau: Katharina SPITZLEY

Geburt: 07.03.1660in: Engeln
Tod: 11.05.1691in: Lederbach
Vater: Peter SPITZLEY
Mutter: Elizabeth ?
Ehegatte: Arnold DURBEN

Kinder

Name: Johann DURBEN [151] [152] [153] [154] [155] [156] [157] [158]
Geburt: 11.07.1689in: Lederbach
Geheiratet: in:
Tod: 29.09.1759in: Spessart
Ehegatte: Catharina SCHMID

PERSONEN

[22] Arnold war Schöffe / law assessor.

[151] Johann Durben is native of Lederbach and was Bürgermeister (Mayor) in 1736. He later lived in Spessart. The family records are in Family Book I, page 221 and the information given here is from the books of births, deaths and marriages. Where legible,
sponsors and witnesses were copied to help determine relationships. There were dispensations at the marriages of Jacob, Anna, Christina, Maria and Peter, child 1, 2, 4, 6 & 7 respectively.

[152] The family of Johann Durben had their own trademark. Those emblems belong beside the Coats of Arms and Seals in Family Research. House or
farm labels were kept in rural and commoner families. Furthermore, they
belonged to the major part of the population, which was not acquainted
with reading and writing, as a personal flag of the property in various
contexts and served also as an obligatory character in place of a
signature.

[153] Like the Coat of Arms, the trademarks were as hereditary kinship
characters. They pass only in unchanged form from the original when the
eldest son inherited, whereas the other sons had to add a distinguishing
mark. In later times one did not take this so seriously, so that
supported through marriage later complicated transfer of title, a like
character was held by different families and individuals.

[154] [From: "Zwischen Hoher Acht und Laacher See, Aus der Geschichte des Kempenicher Ländchens", Kempenich, 1993]

[155] Johann Durben ist gebürtig von Lederbach und war 1736 Bürgermeister. Er lebte später in Spessart. Die Aufzeichnungen der Familie stammen aus dem Familienbuch 1, Seite 221 und die hier aufgeführten Seiten sind aus den Geburts-, Sterbe- und
Heiratsbüchern entnommen. Wo leserlich, sind Zeugen übernommen worden, die helfen, die verwandtschaftliche Beziehung zu finden. Da gab es Heiratserlaubnisse von Jacob, Anna, Christina, Maria und Peter, beziehungsweise Kind 1, 2, 4, 6 & 7.

[156] Die Familie Johann Durben verfügte über eine Hausmarke. Die Hausmarken gehören neben den Wappen und Siegeln zur Familienforschung. Haus- bzw. Hofmarken wurden in bäuerlichen und bürgerlichen Familien geführt. Sie traten in verschiedensten
Zusammenhängen als persönliches Kennzeichen des Eigentums auf und dienten ferner auch dem größten Teil der Bevölkerung, der des Lesens und Schreibens unkundig war, als rechtsverbindliches Zeichen anstelle einer Unterschrift.

[157] Wie die Wappen waren auch die Hausmarken als Sippenzeichen erblich. In unveränderter Form gingen sie aber ursprünglich nur auf den ältesten Sohn als Erben über, wohingegen die anderen Söhne ein Unterscheidungsmerkmal beifügen mußten. In späterer Zeit
wurde dies wohl nicht mehr so ernst genommen, so daß, auch unterstützt durch Einheirat, komplizierte Erbgänge oder Verkauf des Besitzes und Übernahme des Zeichens, ein gleiches Zeichen später auch unter Umständen von verschiedenen Familien und
Einzelpersonen geführt wurde.

[158] [aus: "Zwischen Hoher Acht und Laacher See, Aus der Geschichte des Kempenicher Ländchens", Kempenich, 1993]

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