John Peter DURBEN / Gertrude HALFMAN


Ehemann: John Peter DURBEN

Geburt: 30.08.1855in: Marytown, Wisconsin, USA
Geheiratet: in:
Tod: 25.11.1931in: New Hampton, Iowa, USA
Vater: Mathias Joseph DURBEN
Mutter: Anna Katharina THELEN
Ehegatte: Gertrude HALFMAN
Anmerkungen: [242] [243] [244] [245] [246] [247] [248] [249] [250] [251] [252] [253] [254] [255]

Ehefrau: Gertrude HALFMAN

Geburt: 06.10.1863in: Johnsburg, Wisconsin, USA
Tod: 11.04.1928in:
Vater: Chrisant HALFMAN
Mutter: Anna MERTEN
Ehegatte: John Peter DURBEN
Anmerkungen: [268] [269]

Kinder

Name: Infant
Geburt: 25.02.1884in:
Tod: in: Turton, S. Dakota, USA
Ehegatte:

Name: Infant
Geburt: .03.1885in:
Tod: in: Turton, S. Dakota, USA
Ehegatte:

Name: Amelia Josephine DURBEN
Geburt: 10.04.1887in: Doland, S. Dakota, USA
Tod: 29.03.1930in: Waterloo, Iowa, USA
Ehegatte:

Name: Julia Catherine DURBEN
Geburt: 04.10.1889in: Doland, S. Dakota, USA
Geheiratet: in:
Tod: 14.11.1927in: Fond du Lac, Wisconsin, USA
Ehegatte: Math SCHOENBORN

Name: Dorothy DURBEN [1753]
Geburt: 12.02.1892in: Stacyville, Iowa, USA
Tod: 20.05.1979in: Iowa, USA
Ehegatte:

Name: Ferdinand Nicholas DURBEN
Geburt: 04.02.1894in: Stacyville, Iowa, USA
Geheiratet: in:
Tod: 30.10.1956in: Rochester, Minnesota, USA
Ehegatte: Louise Monica STEIGER

Name: Mathew DURBEN [1754]
Geburt: 24.02.1896in: Stacyville, Iowa, USA
Geheiratet: in:
Tod: 20.09.1973in: New Fane, Wisconsin, USA
Ehegatte: Appolonia THOME , Margaret Van DE LINDE

Name: Mary DURBEN
Geburt: 15.12.1898in: Stacyville, Iowa, USA
Geheiratet: in:
Tod: 28.12.1990in:
Ehegatte: Carl BLAKE

Name: Joseph Fred DURBEN [1755]
Geburt: 18.06.1901in: Meyer, Iowa, USA
Geheiratet: 26.06.1928in: Stacyville, Iowa, USA
Tod: 08.07.1957in: Mason City, Iowa, USA
Ehegatte: Hilda PUETTMAN

Name: Irma Ann DURBEN [1756]
Geburt: in:
Geheiratet: in:
Tod: in:
Ehegatte: Carl THEOBALD

PERSONEN

[242] Sponsors at baptism were Peter Guelich (Guelig) and Catherine Nett. John Peter and Gertrude were married by Rev. Father Helrigel. Shortly after their marriage they went to Turton, South Dakota where the took up a claim. Their trip was made with horses
and wagon, and took them through Indian territory near Mankato, Minnesota. Because of the danger of an attack by the Indians, the horses hooves were padded with sacks tied to their feet to muffle the sound.

[243] Their first home was a sod house on the prairie. The house built later was burned along with all their possessions, at a time when it was necessary for them to be away from home for a week. They lived in Dakota eight years and their hardships were
extreme during those years. Many times the crops were failure, as well as the food they tried to produce in the garden. It was the generosity of friends that helped them through one winter when their food supply was completely exhausted. For these
reasons in October, 1890 they returned to Stacyville, Iowa.

[244] The first weeks after their return they lived with Gertrude's family, the Halfmans, then a short time with John's sister, Mr. & Mrs. Baltas Schaefer, until they rented a farm near Adams, Minnesota. A year later they moved to the old homestead, a mile
west of Meyer, Iowa. This was the home their father built when the family came to Iowa from Wisconsin. According to the 1899 map of Mitchell Country, John P. Durben owned the west one-half of the NW quarter of Section 27, Stacyville Twp. For a year
John's brother Joe and family lived with them. This is where John & Gertrude lived the rest of their married lives. Children and grandchildren treasure memories of the occasions when the family gathered at this simple but happy home. Singing around the
piano was usually part of family gathering.

[245] Especially remembered by Verena are the juicy "Kuchen" and the thick slices of homemade bread generously sprinkled with sugar. Also the piano in the living room and the pump organ in the upstairs hall and the pounding we gave them, with never a harsh
word from Grandma.

[246] Christmas was always a happy occasion. The gifts were small and simple, but the spirit of family fun was great. One custom that lasted through the years was that a small table placed in the living room contained a plate for each child, filled with nuts
and candy and some coins or maybe a dollar bill in the later years.

[247] After her mother's death, Amelia stayed with her father on the farm. Because of his age and inability to do farm work he rented the land to neighbors. Irma worked for a time in Chicago, Illinois but returned home in March, 1930. At that time he
purchased a house in Stacyville, across the street from Visitation Church and next door to the Sister's Convent. This was their home until his death. The cause of death was myocarditis, an inflammatory infection of the wall of the heart and bronchial
pneumonia.

[248] The 1911 Atlas lists John P. Durben as one of the leading farmers in Mitchell County, Section 27, R.R.1. He was active in Parish affairs and served as trustee for many years.

[249] Taufpaten waren Peter Guelich (Guelig) und Catharine Nett. John Peter und Gertrude wurde durch Hochwürden Vater Helrigel getraut. Kurz nach ihrer Hochzeit gingen sie nach Turton, Süd-Dakota wo sie erste Landforderungen erhoben. (Die ersten Siedler
erhielten vom Staat Land, wenn sie in den Westen gingen, ein kleines Häuschen bauten, dort lebten und das Land bearbeiteten. Sie steckten Pfähle an die 4 Ecken, so konnte niemand anderes das Land nehmen. Nach einem Jahr oder mehr erhielten sie das
Land und eine Urkunde.) Ihre Reise wurde mit Pferden und einem Fuhrwerk ausgeführt und führte sie durch Indianisches Gebiet bei Mankato, Minnesota. Wegen Angst vor Indianerüberfällen, wurden die Hufe der Pferde mit Säcken, gebunden um ihre Füße,
gepolstert um den Ton zu dämpfen.

[250] Ihr erstes zu Hause war ein primitives Hause in der Prärie. Das Haus, was später errichtet wurde, wurde zu einer Zeit, wo es für sie erforderlich war, das Haus für eine Woche zu verlassen, mit all ihren Besitz niedergebrannt. Sie lebten acht Jahre in
Dakota und ihr Elend war während diesen Jahren extrem. Oftmals viel die Ernte aus, ebenso die Lebensmittel, die sie im Garten zu erzeugen versuchten. Es war die Großzügigkeit von Freunden, die ihnen in einem Winter halfen als ihr Vorrat an
Nahrungsmittel vollständig aufgebaucht war. Aus diesen Gründen kehrten sie im Oktober 1890 nach Stacyville, Iowa zurück.

[251] In den ersten Wochen nach ihrer Rückkehr lebten sie mit Gertrude's Familie, den Halfmans, dann eine kurze Zeit bei John's Schwester, Herrn und Frau Baltas Schaefer, bis sie einen Bauernhof bei Adams, Minnesota pachteten. Ein Jahr später zogen sie in
die alte Heimat, eine Meile westlich von Meyer, Iowa. Dies war das Haus, daß ihr Vater gebaut hatte, als die Familie von Wisconsin nach Iowa kam. Laut der Karte von 1899 vom Kreis Mitchell besaß John P. Durben die westliche Hälfte des NW Viertels im
Abschnitt 27, Stacyville Twp. Für ein Jahr lebte John's Bruder Joe und seine Familie bei ihnen. Dies ist, wo John und Gertrude den Rest ihres Ehelebens lebten. Kinder und Enkel bewahren die Erinnerungen an die Umstände, als die Familie dieses einfache
aber glückliche Zuhause erwarb. Um das Klavier herum zu singen war gewöhnlich Teil der Familienzusammenkunft.

[252] Hauptsächlich erinnert sich Verena Pitzen an den saftigen Kuchen und die dicken Scheiben von selbstgemachtem Brot, üppig mit Zucker bestreut. Ebenso das Klavier im Wohnzimmer und das Harmonium im oberen Flur und das Hämmern darauf, niemals jedoch mit
harten Worten der Großmutter.

[253] Weihnachten war immer ein freudiger Anlaß. Die Geschenke waren klein und einfach, aber die Stimmung in der Familie war großartig. Ein Brauch, der über die Jahre fortdauerte war, daß ein kleiner Tisch, aufgestellt im Wohnzimmer, den Teller für jedes
Kind, gefüllt mit Nüssen und Süßigkeiten und einigen Münzen oder vielleicht ein Dollar-Schein in den späteren Jahren, aufnahm.

[254] Nach dem Tod Ihrer Mutter blieb Amelia mit ihrem Vater auf der Farm. Wegen seines Alters und seiner Unfähigkeit die landwirtschaftliche Arbeit zu verrichten, verpachtete er das Land an Nachbarn. Irma arbeitete eine Zeit lang in Chicago, Illinois, kam
aber im März 1930 nach Hause zurück. Zu dieser Zeit kaufte er ein Haus in Stacyville, auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Heimsuchungs Kirche, nebenan vom Nonnen-Kloster. Dies war ihr zu Hause bis er starb. Er starb an myocarditis, einer
entzündlichen Infektion an der Wand der Herzens und einer Lungenentzündung.

[255] Der Atlas von 1911 führt John P. Durben als einen der führenden Landwirte im Kreis Mitchell, Section 27, R.R.1. auf. Er war aktiv in Gemeindeangelegenheiten und diente als Vermögensverwalter über viele Jahre.

[268] Gertrude had died at 9:20 at their farm home. She had leakage of the heart for two years and died after a weeks illness of pleurisy and pneumonia.

[269] Gertrude starb um 9:20 auf ihrer Farm. Sie hatte über zwei Jahre ein Loch im Herzen und starb nach einwöchiger Krankheit an Brustfell- und Lungenentzündung.

[1753] Trat am 5.9.1919 ins Franziskanerkloster in Dubuque, Iowa ein.

[1754] Residence: Kewaskum, Washington, WI.

[1755] Starb bei der Operation an einem Geschwür.

[1756] still living - details excluded

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